Rechnungen verkaufen mit AKTIVBANK Factoring
- Sofortige Liquidität
- Nie wieder Zahlungsausfall
- Bis 100% Auszahlung der Rechnungsbeträge
- Factoring mit der Sicherheit einer Bank
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Die 9 wichtigsten Fragen im Factoring
1. Was ist Factoring?
Finanzdienstleistung Factoring
Factoring ist eine Finanzierungsform, bei dem ein Unternehmen mit fortlaufendem Verkauf der offenen Forderungen an ein Factoring Unternehmen die Liquidität sofort steigert. Unternehmen können so Liquiditätsengpässe vermeiden. Diese würden entstehen, wenn ein Kunde der Firma die Zahlung der Rechnungen hinauszögert oder gar nicht begleicht. Ein anschließendes Mahnwesen ist die Folge.
Verkauf von Forderungen
Mit dem Verkauf der Forderungen an ein Factoring Institut, dem Factor, verbessert das Unternehmen die Bonität und somit finanziellen Freiraum für weitere geschäftliche Aktivitäten.
Verbindlichkeiten können schneller beglichen werden – auch unter Ziehung von Skonto. Außenstände lassen sich in Geld wandeln, die Bonität verbessert sich. Zudem entfällt ein Mahnwesen oder Inkasso.
2. Wann lohnt sich Factoring für ein Unternehmen?
Factoring wird bei Startups und kleinen Firmen immer beliebter. Aber besonders eignet es sich zur Finanzierung im Mittelstand, wie z.B. einer GmbH. Dabei wird es oft als Alternative zu weiteren Finanzierungen, wie z.B. Krediten, genutzt. Denn oft sind z.B. finanzielle Spielräume durch andere Finanzierungen begrenzt. Hier bietet es eine einfache Möglichkeit, schnell liquide zu sein. Entsteht ein Liquiditätsengpass aufgrund verzögerter Zahlungen der Kunden oder Zahlungsausfälle, ist Factoring ein passendes Finanzierungsmittel. Ein Unternehmen profitiert von einem Forderungsverkauf gleich mehrfach: es bleibt liquide. Zusätzlich erhält es vollen Ausfallschutz und Übernahme des Forderungsmanagements durch den Factor. Darüber hinaus erhöht sich die Eigenkapitalquote und bewirkt eine Bilanzverkürzung. Dieses verbessert das Rating, welches Einfluss auf die Gewährung weiterer Finanzdienstleistungen (Kredite) hat. Die Vorteile liegen auf der Hand:
3. Wie funktioniert Factoring?
Wie verbessert ein Unternehmen kurzfristig seine Liquidität durch Factoring? Es eignet sich insbesondere dann, wenn fortlaufend Geld zur Verfügung stehen soll oder andere Finanzierungen bereits ausgeschöpft sind.
Der Ablauf des Forderungsverkaufs ist immer gleich. Unterschiede gibt es in verschiedenen Verfahren und Services der Factoringanbieter. Der Ablauf des Factorings lässt sich anhand folgender Grafik erläutern:
Schritt 1
Verifizierung
Ein Unternehmen generiert eine Forderung, beliefert den Debitoren und übersendet die Rechnung. Dabei kann es sich um den Verkauf einer Ware oder einer Dienstleistung handeln. Entscheidend für den Factor ist die sogenannte Verität. Eine Forderung muss existieren und verifiziert werden, um diese an das Factoring Unternehmen abzutreten bzw. zu verkaufen.
Schritt 2
Bonitätsprüfung
Für einen Ankauf der Rechnung ist neben der Verität auch die Bonität des Debitors (Kunde) entscheidend. Mit dem Verkauf geht das Ausfallrisiko nämlich auf das Factoring Unternehmen über. Der Kunde zahlt nun die Forderung an das Factoring Unternehmen. Deshalb führt der Factor eine Bonitätsprüfung des Debitors durch.
Schritt 3
Forderungsverkauf
Nach Prüfung der Bonität verkauft das Unternehmen die Forderung an den Factor, wie z.B. eine Factoring Bank. Es übernimmt als neuer Eigentümer gleichzeitig das Debitorenmanagement und den Forderungsausfallschutz.
Schritt 4
Auszahlung an Unternehmen
Dem Unternehmen wird der Brutto-Rechnungsbetrag innerhalb von 24h abzüglich eines Sicherheitseinbehalts von 10-20% ausbezahlt. Dieser dient dafür, falls der Kunde bei Mängeln nicht die volle Summe an den Factor bezahlt. Einige Factoring Unternehmen wie die AKTIVBANK bieten jedoch sofort eine 100% Auszahlung der Brutto-Rechnungsbeträge, abzüglich einer Gebühr.
Schritt 5
Bezahlung durch Kunde
Der Kunde zahlt den vereinbarten Rechnungsbetrag gemäß Zahlungsziel auf der Rechnung. Eine Zahlung ist nun an den Factor zu leisten, da die Forderung an diesen verkauft wurde. Sollte sich die Zahlung verzögern, tritt das Debitorenmanagement des Factors in Kraft inklusive Mahnwesen.
Schritt 6
Zahlung der Restsumme
Der Lieferant gleicht die Forderung an den Factor aus. Im Anschluss zahlt der Factor den Sicherheitseinbehalt von 10-20% der Forderung an das Unternehmen aus. Der Forderungsankauf ist damit abgeschlossen.
4. Was kostet Factoring? Einfach erklärt
Factoring wird bei Startups und kleinen Firmen immer beliebter. Aber besonders eignet es sich zur Finanzierung im Mittelstand. Dabei wird es oft als Alternative zu weiteren Finanzierungen, wie z.B. Krediten, genutzt. Denn oft sind z.B. finanzielle Spielräume durch andere Finanzierungen begrenzt. Hier bietet es eine einfache Möglichkeit, schnell liquide zu sein. Entsteht ein Liquiditätsengpass aufgrund verzögerter Zahlungen der Kunden oder Zahlungsausfälle, ist Factoring ein passendes Finanzierungsmittel. Ein Unternehmen profitiert von einem Forderungsverkauf gleich mehrfach: es bleibt liquide. Zusätzlich erhält es vollen Ausfallschutz und Übernahme des Forderungsmanagements durch den Factor. Darüber hinaus erhöht sich die Eigenkapitalquote und bewirkt eine Bilanzverkürzung. Dieses verbessert das Rating, welches Einfluss auf die Gewährung weiterer Finanzdienstleistungen (Kredite) hat.
Die Factoring Kosten setzen sich aus Factoring Gebühren, Zinsen sowie oft Bonitätsprüfungen der Debitoren zusammen. Demgegenüber bieten einige Factoring Unternehmen eine „All-In“ Gebühr. Diese umfasst sämtliche Kostenfaktoren, ist aber weniger transparent.
Ihre (indikativen) Factoring Kosten lassen sich einfach über den Factoring Rechner berechnen.
5. Lohnen sich die Factoring Kosten?
Lohnen sich die Factoring Kosten?
Vorteil und Nutzen ist natürlich abzuwägen. Da das Unternehmen wie eine GmbH seine Liquidität fortlaufend liquide bleibt und die Eigenkapitalquote im Rahmen der Bilanz verbessert, ist Factoring eine starke und sichere Finanzdienstleistung
Factoring vs. anderer Finanzierung
Gegenüber anderen Finanzierungen bietet es weitere Vorteile. Neben dem Liquiditätsgewinn erhält der Unternehmer 100% Ausfallschutz. Zusätzlich wird er durch eine Übernahme des Debitorenmanagements entlastet.
6. Was sind die wichtigsten Factoring Vorteile und Nutzen?
Sofortige Erhöhung der Liquidität
Durch den Forderungsverkauf reduzieren sich die Außenstände eines Unternehmens. Im Gegenzug erhält es Geld und erhöht damit seine Liquidität. Diese kann umgehend für andere wichtige Investitionen eingesetzt werden. Zugleich können Verbindlichkeiten unmittelbar bei Lieferanten beglichen werden.
Stärkung der Bonität
Die Eigenkapitalquote eines Unternehmens erhöht sich und die Bilanz wird verkürzt. Die Forderungen, die verkauft wurden, werden nicht mehr in der Bilanz aufgeführt. Dieses ist vorteilhaft bei Bankkrediten. Denn die Eigenkapitalquote ist bei Banken ein wichtiges Kriterium für das Rating und der Vergabe von Krediten.
Zusätzliche Einkaufsvorteile
Mit dem gewonnenen Geld lassen sich eigene Verbindlichkeiten zu besseren Konditionen oder mit Skonti bezahlen. Gleichzeitig verbessern sich dadurch die Kundenbeziehungen zu den Lieferanten. Eine verbesserte Factoring Liquidität wirkt sich nicht nur bei eigenen Kunden sondern bereits im Einkauf aus.
Vollständiger Ausfallschutz
Mit dem Ausfallschutz reduziert sich das finanzielle Risiko deutlich für ein Unternehmen. Mit entsprechender Versicherung besteht der Schutz selbst dann, wenn der Kunde aufgrund einer Insolvenz nicht zahlen kann. D.h., das Unternehmen behält sein Geld, welches es mit dem Rechnungsverkauf erhalten hatte.
Auslagerung des Debitorenmanagements
Die Auslagerung des Debitorenmanagements und des Mahnwesens entlastet Unternehmen wesentlich. Ein Factoringanbieter übernimmt dann diese Aufgaben professionell. Das Unternehmen kann sich wiederum voll auf seine Kernaufgaben konzentrieren und hat dadurch mehr Zeit für seine Kunden.
7. Welche Voraussetzung muss ein Unternehmen für Factoring erfüllen?
Sie möchten gerne wissen, ob sich Factoring für Ihr Unternehmen lohnt? Sowie welche Voraussetzungen erfüllt werden müssen? Mithilfe unserer Checkliste erfahren Sie, ob sich Factoring für Ihr Unternehmen eignet und sinnvoll ist. Im Rahmen einer Zusammenarbeit mit der AKTIVBANK wird ein Factoring Vertrag geschlossen. Ihr Vorteil: Sie haben eine verlässliche Planung – mit der Sicherheit einer Bank.
Generell eignet sich Factoring für Unternehmen, die diese Finanzdienstleistung zur Unternehmensfinanzierung einsetzen möchten. Hierzu zählen
- Generierung von sofortiger Liquidität aus Ihren offenen Forderungen
- Ihre Rechnungen sind factorabel und lassen sich an ein Factoring Unternehmen verkaufen
- Sie möchten Ihren Kunden verlängerte Zahlungsziele anbieten
- Andere Finanzdienstleistungen bereits ausgeschöpft sind oder ausscheiden
Factoring bietet sich generell für Startups, Selbständige, kleine Unternehmen sowie den Mittelstand an. Dabei ist es eine ideale Alternative zum klassischen Bankkredit. Zudem erhöht es Ihre Eigenkapitalquote, was wiederum Ihr Rating verbessert.
Checkliste zur Voraussetzung für Factoring
Je nach Anbieter unterscheiden sich die Anforderungen. Damit Sie Factoring in Ihrem Unternehmen langfristig einsetzen können, durchläuft Ihre Anfrage bei der AKTIVBANK einer standardisierten Prüfung. Hierbei handelt es sich z.B. um die Auswertung der aktuellen Geschäftszahlen Ihres Unternehmens.
- Bei einem Jahresumsatz von mindestens 200.000 €
- Factorable Forderungen mit überwiegend gewerblichen Kunden (B2B)
- Unternehmen älter als ein Jahr
- Möglichst gleichbleibender Kundenstamm
- Fortlaufende Andienung Ihrer Forderungen an die AKTIVBANK
- Bestimmten Branchen, z.B. Lebensmitteleinzelhandel
- Forderungen gegenüber Privatpersonen
- Vorkasserechnungen und Abrechnungen nach VOB
- Abtretung von Einzelforderungen oder bereits fälligen Forderungen
- Projektgeschäft
- Standardisierte Schnittstelle zu Ihrer Buchhaltung und DATEV
- Nutzen Sie Ihre gewohnte Faktura- und Buchhaltungssoftware wie bisher
- Verkauf Ihrer Rechnungen rund um die Uhr über unser Factoring-Portal @ktiv-web 2.0
- Ihre Bankverbindung ändert sich nicht
- Ein Abtretungsvermerk für das Factoring wird auf Ihren Rechnungen ergänzt
8. Welche Factoring Verfahren gibt es?
Im Factoring werden verschiedene Verfahren unterschieden, um die Bedürfnisse des Factoringkunden flexibel zu erfüllen. Die bekannten Factoring Verfahren sind in Deutschland das Fullservice Factoring und das Inhouse Factoring. Diese werden auch von der AKTIVBANK angeboten.
Fullservice Factoring
Gerne genutzt wird das Fullservice Factoring. Hierbei übernimmt der Factor (die Aktivbank) neben dem Forderungskauf (Liquiditätsfunktion) auch den Ausfallschutz. Üblicherweise kauft der Factor 80-90% der Rechnungssumme an. Der Rest wird ausbezahlt, wenn der Kunde an den Factor gezahlt hat. Die AKTIVBANK bietet bereits bis zu 100% Auszahlung der Rechnungssumme, abzüglich einer Gebühr. Zusätzlich bietet das Factoring-Institut vollen Ausfallschutz und das Debitorenmanagement an. So übernimmt es auch das Mahn- und Inkassowesen, und bewahrt damit den Auftraggeber vor finanziellen Ausfällen. Das Factoring Unternehmen bietet unterschiedliche Dienstleistungen aus einer Hand, die Firma kann sich so wieder auf Ihre Kernaufgaben konzentrieren. Der Vorteil für den Kunden: planbar liquide mit maximalem Service.
Inhouse Factoring
Um den Wünschen und Bedürfnissen des Auftraggebers gerecht zu werden, wurde das Inhouse Factoring entwickelt. Auch beim Inhouse Factoring erwirbt der Factor umfangreiche Rechte beim Forderungsankauf. Er kauft Forderungen mit vorerst 80-90% der Rechnungssumme an. Der Rest wird ausbezahlt, sobald der Kunde an den Factor zahlt. Die AKTIVBANK bietet auch hier bis zu 100% Auszahlung der Rechnungssumme, abzüglich einer Gebühr. Der Factor Kunde bleibt liquide – und erhält Ausfallschutz. Sollte der Factoring Kunde jedoch bereits eine Warenkreditversicherung besitzen, entfällt die Übernahme des Forderungsausfallschutzes. Im Gegensatz zum Fullservice Factoring verbleibt das Debitoren- und Forderungsmanagement im Inhouse Factoring beim Kunden. Der Kundenvorteil: planbare liquide mit maximaler Flexibilität.
Reverse Factoring
Die Besonderheit des Reverse Factorings liegt in der Umkehr der Finanzierung. Hierbei ist der Abnehmer (Kunde/Debitor) der Auftraggeber. Üblicherweise wird dieses zum Einkauf von Rohstoffen genutzt. Es ist deshalb auch als Lieferanten- oder Einkaufsfinanzierung bekannt: Ein Abnehmer benötigt Rohstoffe, um Waren zu produzieren. Diese können erst nach Fertigstellung weiterverkauft werden, z.B. im Rahmen einer Lieferkette. Um Liquiditätsengpässen vorzubeugen, wird Reverse Factoring genutzt. Der Lieferant wird durch den Factor mit Skonti bezahlt. Der Abnehmer zahlt zum Zahlungsziel an den Factor. Wichtig ist eine gute Bonität des Abnehmers aufgrund der oft hohen Beträge. Reverse Factoring ist relativ unflexibel, da z.B. ein Vertrag zwischen dem Lieferanten, Factor und Abnehmer geschlossen werden muss.
9. Welche Factoring Varianten gibt es?
Beim sogenannten echten Factoring kauft die Factoringgesellschaft, die AKTIVBANK, Forderungen an und übernimmt gleichzeitig das uneingeschränkte Risiko von Forderungsausfällen. Dies wird auch als Delkredere bezeichnet. Das Delkredere schützt somit den Factoringkunden vor jeglichen Zahlungsausfällen - auch wenn der Abnehmer (Debitor) nicht zahlt.
Beim unechten Factoring kauft die Factoringgesellschaft die Forderungen auch an. Hier entfällt jedoch die Delkredere-Übernahme. Die Factoringgesellschaft hat somit das Recht, den Kauf rückabzuwickeln für den Fall, das der Debitor nicht zahlt oder ausfällt.
In Deutschland wird überwiegend das Echte Factoring genutzt, weil Factoringkunden so in den Vorteil der Delkredere-Übernahme kommen. Sinnvoll wäre ein Unechtes Factoring nur in Branchen mit sehr niedrigen Ausfallquoten. Die AKTIVBANK bietet ihren Kunden ausschließlich das Echte Factoring an. Unsere Kunden erhalten somit jederzeit die Garantie der vollen Delkredere-Übernahme und damit des 100%igen Ausfallschutzes.
Offenes Factoring bedeutet, dass die Debitoren (Kunden) über dieses informiert werden. Die Forderungen an den Debitoren werden an die Factoringgesellschaft verkauft und sind vom Debitor direkt an diesen zu zahlen. Ein Abtretungsvermerk auf der Rechnung informiert über dieses und fordert ihn auf, direkt an die Bankverbindung des Factors zu zahlen.
Die AKTIVBANK bietet seinen Kunden üblicherweise das Offene Factoring an.
Beim Stillen Factoring werden dagegen die Debitoren nicht über dieses informiert. Der Abtretungsvermerk auf der Rechnung entfällt hierbei. Die Zahlung des Kunden geht weiterhin an eine Bankverbindung des Factoringkunden, welche an den Factor abgetreten wurde.
Beim Import Factoring werden Forderungen eines ausländischen Factoringkunden an einen inländischen Debitor an das Factoringinstitut verkauft. Im Gegenzug bedeutet Export Factoring, dass Forderungen eines inländischen Factoringkunden an einen ausländischen Debitor an das Factoringinstitut verkauft werden.
In der Regel verkaufen Sie beim klassischen Factoring Ihre Forderungen an einen Factoringpartner und erhalten einen Vorschuss. Üblicherweise sind das 80 bis 90% des Rechnungsbetrags. Der Rest verbleibt als Sicherheit auf einem Sperrkonto, bis der Kunde an den Factoringpartner zahlt.
Mit Factoring 100 PLUS der AKTIVBANK AG entfällt das Sperrkonto! Für jede angekaufte Forderung bekommen Sie 100% des Rechnungsbetrags abzüglich Gebühr ausgezahlt – innerhalb von 24 Stunden! Ihr Vorteil: maximale Planungssicherheit, Sie können mit der vollen Liquidität aus Ihren Forderungen rechnen! Weitere Services wie 100% Ausfallschutz und Debitorenmanagement sind bereits inklusive. Fordern Sie jetzt mehr Infos an oder fragen Sie unser Service-Team.
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